In der modernen Geschäftswelt ist es entscheidend, dass Unternehmen einen klaren Überblick über die Kompetenzen ihrer Mitarbeitenden haben. Eine aktuelle Studie zeigt, dass nur 43 % der Führungskräfte in Deutschland diese Übersicht besitzen.
Die Unsicherheit in Bezug auf die vorhandenen Fähigkeiten in den Belegschaften kann schwerwiegende Folgen haben. Viele Führungskräfte sind besorgt, dass ihre Organisation nicht über die notwendigen Kompetenzen für die zukünftigen Herausforderungen verfügt. Nur 32 % der Befragten sind überzeugt, dass ihr Unternehmen ausreichend aufgestellt ist.
Künstliche Intelligenz (KI) wird als potenzielle Lösung zur Schließung von Kompetenzlücken betrachtet. 83 % der Führungskräfte erhoffen sich, dass KI dazu beiträgt, den Fachkräftemangel zu lindern. Sie sehen insbesondere Vorteile in der datenbasierten Entscheidungsfindung und der Vorhersage des zukünftigen Kompetenzbedarfs.
Ein Trend, der sich abzeichnet, ist der Übergang zu einem kompetenzbasierten Organisationsmodell. Dieses Modell legt den Fokus auf die tatsächlichen Fähigkeiten der Mitarbeitenden anstatt auf klassische Qualifikationen wie Abschlüsse. 55 % der Unternehmen haben bereits mit dieser Umstellung begonnen.
Trotz der Vorteile stehen Unternehmen vor mehreren Herausforderungen bei der Umsetzung eines kompetenzbasierten Modells. Der hohe Zeitaufwand für Reskilling, interner Widerstand und Schwierigkeiten bei der strategischen Ausrichtung sind nur einige der Hürden.
Die Fähigkeit, die Kompetenzen der Mitarbeitenden genau zu erfassen und strategisch zu nutzen, ist für Unternehmen von zentraler Bedeutung, um im digitalen Zeitalter wettbewerbsfähig zu bleiben. Innovative Ansätze und der Einsatz moderner Technologien wie KI können helfen, die bestehenden Herausforderungen zu meistern.
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