Die Einführung von Gehaltsbändern wird im Recruiting zunehmend wichtiger. Diese Entwicklung steht im Zusammenhang mit der EU-Entgelttransparenzrichtlinie, die ab Juni 2026 für mehr Klarheit in der Vergütung sorgt. Durch die Offenlegung von Gehaltsbändern in Stellenanzeigen können Bewerber:innen besser abschätzen, ob eine Position ihren finanziellen Erwartungen entspricht.
Die Implementierung von Gehaltsbändern bringt zahlreiche Vorteile mit sich:
Das deutsche Entgelttransparenzgesetz verpflichtet Unternehmen, auf Anfrage Auskunft über Entgeltstrukturen zu geben. Mit der EU-Richtlinie ergeben sich zusätzliche Anforderungen, insbesondere für Unternehmen mit mehr als 100 Mitarbeitenden. Eine systematische Erfassung und Dokumentation der Gehaltsbänder wird somit unerlässlich.
Für die erfolgreiche Einführung von Gehaltsbändern in Stellenanzeigen sollten Unternehmen folgende Schritte beachten:
Gehaltsbänder spielen eine entscheidende Rolle in der modernen Recruiting-Landschaft. Sie verbessern nicht nur die Transparenz, sondern tragen auch zur Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit und fairen Umgangs mit Entgeltfragen bei. Unternehmen, die Gehaltsbänder proaktiv kommunizieren, werden in der Lage sein, qualifizierte Bewerber:innen anzuziehen und ihre Arbeitgebermarke zu stärken.
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