In der heutigen Arbeitswelt steht der Wissenstransfer im Fokus, insbesondere da viele Mitarbeitende aus der Babyboomer-Generation in den Ruhestand gehen. Dieser generationenbedingte Wechsel führt zu einem signifikanten Verlust von Erfahrungswissen, das über lange Zeit aufgebaut wurde. Unternehmen müssen daher proaktive Maßnahmen ergreifen, um den Wissenstransfer systematisch zu gestalten und zu sichern.
Viele Organisationen sind unzureichend auf den Abgang erfahrener Mitarbeitender vorbereitet. Oft mangelt es an Klarheit darüber, welches Wissen in der Belegschaft existiert und wann Teammitglieder Unternehmen verlassen. Dies kann zu milliardenschweren Schäden für die Wirtschaft führen und zu ineffizienten Arbeitsabläufen. Ungenügendes Wissensmanagement ist somit nicht nur ein Problem der Personalabteilung, sondern betrifft alle Unternehmensbereiche.
Eine entscheidende Rolle spielen Führungskräfte, die Wissensmanagement nicht nur organisieren, sondern auch aktiv unterstützen müssen. Dies bedeutet, nicht nur Prozesse zu implementieren, sondern auch eine Kultur zu schaffen, in der Wissen wertgeschätzt wird. Vertrauen und Transparenz sind Schlüssel zu einem erfolgreichen Wissensmanagement, wodurch die Erkenntnis
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